Archiv für den Monat: Juli 2014

sigridtariat.de

7. Juli 2014

760 Arbeitsstunden investiert

Die Harke vom 7 Juli 2014
Auftakt war am 4. Juli 2013: Damals hatten die Feuerwehr Diethe und der Dörpsverein „StraDiLaBü“ (das steht für die vier Ortsteile Strahle, Diethe, Langern, Bülten) ihr Domizil ausgeräumt. Jetzt, fast auf den Tag genau ein Jahr später, kommt es energetisch saniert und mit ausgebautem Dachgeschoss daher. Feuerwehrkameraden und Vereinsmitglieder hatten dies in Gemeinschaftsarbeit gewuppt und gestern Bürger, Helfer, Rat und Verwaltung sowie Handwerksfirmen und Pastor Hans-Werner Goldstein zu einem kleinen Festakt eingeladen, in dessen Verlauf das Haus offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde.
660 Arbeitsstunden sind in das Projekt, das im Rahmen der Dorferneuerung realisiert wurde, investiert worden, blicke Jürgen Kanning als Vorsitzender des Dörpsvereins zurück. Und es sind noch kleinere Arbeiten zu erledigen, die das Stundenkonto weiter füllen werden: Die Fenster- und Türrahmen im Erdgeschoss sollen gestrichen und so denen im Obergeschoss angeglichen werden, es sind noch ein Einbauschrank und eine Arbeitsplatte einzubauen und außerdem soll die Treppe „aufgemöbelt“ werden, wie Kanning sagte. Rund 75000 Euro waren für die Gesamtmaßnahme veranschlagt.
Stolzenaus Bürgermeister Hans-Hermann Steinmann lobte das große Engagement aller Beteiligten:“ Ihr habt bewiesen, dass Gemeinschaftssinn in „StraDiLaBü“ keine Floskel ist. Und dass die Symbiose zwischen den Vereinen ein Typisches Merkmal eures Ortes ist.“ Gemeindedirektor Bernd Müller sieht die Gemeinde Stolzenau und ihre Ortsteile auf dem richtigen Weg:“ Wir müssen in den Dörfern bewusst Punkte schaffen, die in der Zukunft Anlaufstellen sind.“ Dies sei das Feuerwehrhaus zwar schon immer gewesen, die Voraussetzungen aber seien nicht optimal gewesen, so erinnerte sich Müller nur zu gut an die Zeiten, in denen er und andere größer gewachsene Personen im Dachgeschoss nur gebückt zu ihrem Platz gelangen konnten. Dank der Gauben auf beiden Seiten ist das nun nicht mehr der Fall.
Die Bürger nutzten die Gelegenheit, sich im Feuerwehrgerätehaus umzusehen und sich von Kanning oder Brandmeister Wilhelm Brandt einiges zum Umbau erklären zu lassen.
Für Letzteren bleibt aller Freude über die Verbesserung zum Trotz ein Wermutstropfen, den der Feuerwehrchef nicht ganz außer Acht lassen will: Der Versammlungsraum ist nur über die Treppe erreichbar, wer nicht gut zu Fuß ist, hat es womöglich schwer. Insbesondere, wenn das Feuerwehrhaus als Wahllokal dient, sei das unglücklich. Als Wahlraum dient dann die Garage.

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Online: Die Harke

 

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7. Juli 2014

Aus „Die Harke“ 07.07.2014 in Rubrik: SüDKREIS

660 Arbeitsstunden investiert

Gemeinschaftsprojekt erfolgreich beendet: Feuerwehr und Dörpsverein freuen sich über Ausbau

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Diethe/Bülten/Langern/Strahle. Auftakt war am 4. Juli 2013: Damals hatten die Feuerwehr Diethe und der Dörpsverein „StraDiLaBü“ (das steht für die vier Ortsteile Strahle, Diethe, Langern, Bülten) ihr Domizil ausgeräumt. Jetzt, fast auf den Tag genau ein Jahr später, kommt es energetisch saniert und mit ausgebautem Dachgeschoss daher. Feuerwehrkameraden und Vereinsmitglieder hatten dies in Gemeinschaftsarbeit gewuppt und gestern Bürger, Helfer, Rat und Verwaltung sowie Handwerksfirmen und Pastor Hans-Werner Goldstein zu einem kleinen Festakt eingeladen, in dessen Verlauf das Haus offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde.
660 Arbeitsstunden sind in das Projekt, das im Rahmen der Dorferneuerung realisiert wurde, investiert worden, blicke Jürgen Kanning als Vorsitzender des Dörpsvereins zurück. Und es sind noch kleinere Arbeiten zu erledigen, die das Stundenkonto weiter füllen werden: Die Fenster- und Türrahmen im Erdgeschoss sollen gestrichen und so denen im Obergeschoss angeglichen werden, es sind noch ein Einbauschrank und eine Arbeitsplatte einzubauen und außerdem soll die Treppe „aufgemöbelt“ werden,…

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7. Juli 2014

760 Arbeitsstunden investiert

Die Harke vom 7 Juli 2014
Auftakt war am 4. Juli 2013: Damals hatten die Feuerwehr Diethe und der Dörpsverein „StraDiLaBü“ (das steht für die vier Ortsteile Strahle, Diethe, Langern, Bülten) ihr Domizil ausgeräumt. Jetzt, fast auf den Tag genau ein Jahr später, kommt es energetisch saniert und mit ausgebautem Dachgeschoss daher. Feuerwehrkameraden und Vereinsmitglieder hatten dies in Gemeinschaftsarbeit gewuppt und gestern Bürger, Helfer, Rat und Verwaltung sowie Handwerksfirmen und Pastor Hans-Werner Goldstein zu einem kleinen Festakt eingeladen, in dessen Verlauf das Haus offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde.
660 Arbeitsstunden sind in das Projekt, das im Rahmen der Dorferneuerung realisiert wurde, investiert worden, blicke Jürgen Kanning als Vorsitzender des Dörpsvereins zurück. Und es sind noch kleinere Arbeiten zu erledigen, die das Stundenkonto weiter füllen werden: Die Fenster- und Türrahmen im Erdgeschoss sollen gestrichen und so denen im Obergeschoss angeglichen werden, es sind noch ein Einbauschrank und eine Arbeitsplatte einzubauen und außerdem soll die Treppe „aufgemöbelt“ werden, wie Kanning sagte. Rund 75000 Euro waren für die Gesamtmaßnahme veranschlagt.
Stolzenaus Bürgermeister Hans-Hermann Steinmann lobte das große Engagement aller Beteiligten:“ Ihr habt bewiesen, dass Gemeinschaftssinn in „StraDiLaBü“ keine Floskel ist. Und dass die Symbiose zwischen den Vereinen ein Typisches Merkmal eures Ortes ist.“ Gemeindedirektor Bernd Müller sieht die Gemeinde Stolzenau und ihre Ortsteile auf dem richtigen Weg:“ Wir müssen in den Dörfern bewusst Punkte schaffen, die in der Zukunft Anlaufstellen sind.“ Dies sei das Feuerwehrhaus zwar schon immer gewesen, die Voraussetzungen aber seien nicht optimal gewesen, so erinnerte sich Müller nur zu gut an die Zeiten, in denen er und andere größer gewachsene Personen im Dachgeschoss nur gebückt zu ihrem Platz gelangen konnten. Dank der Gauben auf beiden Seiten ist das nun nicht mehr der Fall.
Die Bürger nutzten die Gelegenheit, sich im Feuerwehrgerätehaus umzusehen und sich von Kanning oder Brandmeister Wilhelm Brandt einiges zum Umbau erklären zu lassen.
Für Letzteren bleibt aller Freude über die Verbesserung zum Trotz ein Wermutstropfen, den der Feuerwehrchef nicht ganz außer Acht lassen will: Der Versammlungsraum ist nur über die Treppe erreichbar, wer nicht gut zu Fuß ist, hat es womöglich schwer. Insbesondere, wenn das Feuerwehrhaus als Wahllokal dient, sei das unglücklich. Als Wahlraum dient dann die Garage.