60 Jahre Freiwillige Feuerwehr Diethe-Langern
Langern: Die Freiwillige Feuerwehr feierte am 01. April ihr 60-jähriges Bestehen mit einem kleinen Fest am Feuerwehrhaus in Langern. Die Freiwillige Feuerwehr hatte einige Nachbar Wehren zu einem Orientierungsmarsch eingeladen, den sind acht Wehren gefolgt mit 15 Gruppen. Sie mussten am ersten Posten ein Luftballon durch drei C-Rohre mit Schläuche und einem Verteiler aufblasen. Am zweiten Posten müsste man 10 Liter Wasser in einem Abfluss System kippen und durch verschiedenen Ausgängen wieder rauskippen in kleine Gefäße und was dann in den Gefäßen drin war zählte. Am dritten Posten musste man mit der Kübelspritze in einer bestimmten Zeit Wasser in ein Rohr spritzen. Die Literzahl die das Rohr verlassen hat in cm zählte. Beim vierten Posten mussten die Kameraden dicke Backen machen. Beim Trecker ziehen in einer bestimmten Zeit und wieviel Meter zurückgelegt worden sind.
Beim offiziellen Teil begrüßte der Brandmeister Wilhelm Brandt die anwesenden Gäste. Den Samtgemeinde Bürgermeister Jens Beckmeyer. Von der Gemeinde Heinrich Kruse und den Stellvertretender Gemeindebrandmeister Ludwig Lettmann und bedankte sich bei den Frauen für den Kranz den sie für das Fest gebunden haben. Der Samtgemeinde Bürgermeister Jens Beckmeyer sprach über die Gemeinschaft in der Ortswehr und den Haushalt der Gemeinde. Heinrich Kruse auf die Gemeinschaft der Dorfgemeinschaft die ja auch den Dörpsverein beinhaltet. Ludwig Lettmann begrüßte die Junge oder alte Wehr und den Fusionsgedanken bzw. den schon in Gang gesetzten Prozess. Und hofft zum 10 oder 70 Jubiläum eingeladen zu werden. Er ist ja auch 10% Bülter.
Anschließend nahm Wilhelm Brandt und Jürgen Gehrke die Siegerehrung des Orientierungsmarsches durch. Den Ersten holte sich Frestorf 1 vor Frestorf 2 und Hibben 1. Auf den weiteren Plätzen Müsleringen I2, Frestorf 3, Hibben 2, Huddestorf 1, Anemolter 2, Anemolter 1, Stolzenau, Nendorf 1, Huddestorf 2, Raddestorf, Nendorf 2 und Müsleringen 1. Danach ging es in den gemütlichen Teil über, den man noch bis in die Morgenstunde gefeiert hat.